Artenschutz am Pilgerweg Artenschutz am Pilgerweg Artenschutz am Pilgerweg
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auf der Website des NABU-Projektes "Artenschutz am Pilgerweg". Das bereits im Oktober 2012 von Karl-Heinz Jung aus dem Koblenzer Stadtteil Lay gestartete Projekt wurde seit April 2014 auf Beschluss des Landesvorstandes des Naturschutzbundes Rheinland-Pfalz als NABU-Projekt fortgeführt. Der NABU begründet die Kooperation wie folgt: "Das Projekt verbindet in eindrucksvoller Weise den religiösen Aspekt des Pilgerns mit der Bewahrung der Schöpfung, einer satzungsgemäßen Aufgabe des NABU Rheinland-Pfalz.

Durch die Länge der Pilgerwege über viele Länder und Regionen wird eine von uns angestrebte Vernetzung von Lebensräumen und Populationen ebenso erreicht, wie die Werbung für den NABU." Karl-Heinz Jung wurde offiziell mit der weiteren Durchführung des Projektes beauftragt. Die Nistkästen sollen alle mit dem NABU-Logo versehen werden.

Auf dieser Website werden aktuelle Ereignisse aus dem Projekt vorgestellt, Baupläne stehen zum Download zur Verfügung und es gibt zahreiche Tipps rund um Fledermausquartiere, Nistkästen oder Insektenhotels. Fragen oder Anregungen zum Projekt sind immer willkommen.

Weiterlesen … Herzlich willkommen

 

Kurz notiert im Juni...        
         
02.06.2023   03.06.2023    03.06.2023
   
Nachrichten aus der Holzwerkstatt in Fuenteroble, wo gerade ein Super-Insektenhotel gebaut wurde. Es ist so groß geworden, dass auf dem Foto gerade einmal zwei Drittel der Höhe abgebildet werden konnte. Also: bitte in Gedanken die beiden Bildhälften übereinander setzen, das letzte untere Stück fehlt leider.   Als vor etlichen Jahren die ersten Nistkästen gebauit wurden, wurde man oftmals belächelt. Inzwischen ist die Nachfrage aus fern und nah so angewachsen, dass nicht alle Wünsche nach Kästen oder Bausätzen zeitnah bedient werden kann.   Da müssen doch vier Tauben geduldig vor dem Futterkasten auf der Karthause warten, bis ein Eichhörnchen mit seiner Mahlzeit fertig ist.
         
06.06.2023   07.06.2023    
     
Ein paar Fakten zu Wildbienen: sie fliegen in einem Umkreis von bis 2500 Metern. Sie brauchen ein gutes Nahrungsangebot in diesem Radius und entsprechende Nistmöglichkeiten. Besser sind viele kleine Insektenhotels als ein großes, bei denen vor allem auch die Wetterfestigkeit gewährleistet sein muss.   Bisher waren die Fachleute der Meinung, dass weiches Nadelholz ungeeignet für Nistplätze der Wildbienen seien. Inzwischen lehrt die Natur aber das Gegenteil. In diese Scheibe aus Douglasienholz haben sich allem Anschein nach einige Wildbienen eingenistet.    

 

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